Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Sie betreibt Forschung, berät die Politik und fördert den Wissenstransfer im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Zudem erfüllt die Einrichtung hoheitliche Aufgaben im Chemikalienrecht und bei der Produktsicherheit. An den Standorten Dortmund, Berlin und Dresden sowie in der Außenstelle Chemnitz arbeiten über 700 Beschäftigte.
Entgeltgruppe 13 TVöD / Vollzeit/Teilzeit/ befristet für die Dauer von 4 Jahren nach WissZeitVG
Forschung für Arbeit und Gesundheit
Wir, die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), suchen für die Gruppe 2.2 „Physikalische Faktoren“ für die Bearbeitung eines FuE-Projektes im Kompetenzfeld „Arbeitsschutz im Klimawandel“ am Sitz in Dortmund zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine / einen
Doktorandin / Doktorand (w/m/d)
Entgeltgruppe 13 TVöD | Vollzeit/Teilzeit | befristet für die Dauer von 4 Jahren
nach Wissenschaftszeitvertragsgesetz | Bewerbungsfrist: 15.09.2024
Wir sind eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und So-ziales (BMAS). Wir betreiben Forschung, beraten die Politik und fördern den Wissenstransfer im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Zudem sind wir in der europäischen Chemikalienregulation tätig und betreiben mit der DASA Arbeitsweltausstellung ein Museumshaus zum Wandel der Arbeit. An unseren Stand-orten Dortmund, Berlin und Dresden arbeiten rund 750 Beschäftigte.
Die Analyse, Bewertung und Gestaltung sicherer und gesundheitsgerechter Produkte und Arbeitssysteme im Hinblick auf physikalische Einwirkungen sind zentrale Anliegen der Gruppe 2.2 der BAuA.
Die Auswirkungen des Klimawandels stellen den Arbeitsschutz vor große Herausforderungen. Steigende Temperaturen, vermehrt auftretende Hitzewellen und eine höhere Belastung durch solare UV-Strahlung erfor-dern ein praxistaugliches und langfristig tragfähiges Maßnahmenkonzept für (auch bisher kaum betrachtete) Außentätigkeiten, das diese und weitere Faktoren übergreifend berücksichtigt und gleichzeitig die Potenziale innovativer Technologien ausschöpft. Mit der Entwicklung eines solchen Konzeptes leisten wir einen Beitrag zu Sicherheit und Gesundheit unter den sich verändernden Arbeitsbedingungen im Klimawandel.
Ihre Aufgaben:
Durchführung des Forschungsprojekts „Klimawandeladaptiertes faktorübergreifendes Maßnahmenkonzept für Außenbeschäftigung unter Berücksichtigung innovativer Technologien“ (F 2594):
Ihr Profil:
Erforderlich:
Wünschenswert:
Wir bieten:
Interesse geweckt?
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung! Unser Selbstverständnis als zertifizierte Arbeitgeberin ist es, für eine familienfreundliche, vielfältige, nachhaltige und chancengleiche Arbeitswelt einzustehen.
Die Gleichstellung von Frau und Mann ist unser Ziel. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Eine Teilzeitbeschäftigung ist möglich.
Auch eine Behinderung sollte Sie nicht hemmen, sich bei uns zu bewerben und uns Ihre Kompetenzen aufzu-zeigen. Wir unterstützen ausdrücklich die Ziele der UN-Behindertenrechtskonvention und setzen uns nach Maßgabe des SGB IX und des Behindertengleichstellungsgesetzes besonders für die Belange von Menschen mit Behinderungen ein. Hinsichtlich der Erfüllung der Ausschreibungsvoraussetzungen erfolgt eine individuelle Betrachtung.
Wie Sie sich bewerben:
Bis zum 15.09.2024 unter Angabe der Kennziffer 54/24 WM 2.2 über die Plattform interamt.de (Stellen-ID: 1179999)
Für Fragen zum Auswahlverfahren steht Ihnen Frau Martina Driller, Tel. 0231 / 9071-2221 zur Verfügung; bei fachlichen Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Erik Romanus, Tel. 0231/9071-2819.
Weitere Informationen zur Bundesanstalt unter: www.baua.de
ID: 186329