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Lan­des­haupt­stadt Kiel

Du liebst nord­deut­sche Läs­sig­keit, Wind um die Nase und Sand unter den Füßen?

Du bist eigen­in­itia­tiv, dis­kus­si­ons­freu­dig und schätzt koope­ra­ti­ves Arbei­ten in einem inter­dis­zi­pli­nä­ren Umfeld? Du möch­test etwas ver­än­dern und die Lan­des­haupt­stadt Schles­wig-Hol­steins mit 250.000 Ein­woh­nern nach­hal­tig und zukunfts­fä­hig gestal­ten?

Land­schafts­pla­ner*in

Aufgabenbeschreibung:

Auf­ga­ben­be­schrei­bung

  • Erar­bei­tung und Anwen­dung frei­raum- und land­schafts­pla­ne­ri­scher Kon­zepte (Sach­be­ar­bei­tung und Pro­jekt­lei­tung)
  • Pla­nun­gen und Kon­zepte mit unter­schied­li­chen Schwie­rig­keits­gra­den
  • Kon­zep­tio­nelle Bei­träge und Maß­nah­men­vor­schläge
  • Vor­be­rei­tende Bestands­auf­nah­men und Ana­ly­sen als Grund­lage für die eigene Ent­wurfs- und Kon­zept­ar­beit
  • Betei­li­gung ande­rer Ämter, Behör­den und Gre­mien
  • Vor­be­rei­tung von Vor­la­gen für die Selbst­ver­wal­tung und Vor­stel­lung die­ser in Gre­mien
  • Betei­li­gung der Öffent­lich­keit

  • Erar­bei­tung von Fach­bei­trä­gen zu Bebau­ungs­plä­nen und ande­ren Pla­nungs­ver­fah­ren der Lan­des­haupt­stadt Kiel
  • Grü­n­ord­ne­ri­sche Bestand­auf­nah­men, Ein­griffs-/Aus­gleichs­bi­lan­zie­run­gen, Bio­top­kar­tie­run­gen, Ana­ly­sen, Suchen von Aus­gleichs­flä­chen
  • Ver­gabe von Fach­gut­ach­ten nach HOAI und Ver­ga­be­recht, deren Beglei­tung und Bewer­tung
  • Grü­n­ord­ne­ri­sche Stel­lung­nah­men und Bera­tun­gen
  • Aus­schrei­bung und Beglei­tung von frei­raum­pla­ne­ri­schen Wett­be­wer­ben und Kos­ten­kal­ku­la­tio­nen

  • Stel­lung­nah­men zu B-Plä­nen von Nach­bar­ge­mein­den, Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­ren, städ­te­bau­li­chen Ein­zel­pro­jek­ten, Bau­ge­neh­mi­gungs­ver­fah­ren
  • Grü­n­ord­ne­ri­sche Stel­lung­nah­men zu exter­nen Pla­nun­gen sowie bei Bau­ge­neh­mi­gungs­ver­fah­ren in beson­de­ren Fäl­len ver­fas­sen
  • Grü­n­ord­ne­ri­sche Pla­nungs­be­ra­tung in beson­de­ren Fäl­len anbie­ten
  • Wahr­neh­mung gemeind­li­cher Inter­es­sen bei Pla­nun­gen ande­rer Gemein­den ver­tre­ten
  • Grü­n­ord­ne­ri­sche Stel­lung­nah­men bei Lan­des­ent­wick­lungs- und Regio­nal­plä­nen abge­ben

  • metho­di­sche und ver­fah­rens­recht­li­che Grund­la­gen­ar­beit zum Land­schafts- und Natur­schutz­recht
  • Bera­tungs­funk­tion in Bezug auf ver­fah­rens­recht­li­che und metho­di­sche Pro­blem­stel­lun­gen im land­schafts- und natur­schutz­recht­li­chen Bereich für das gesamte Bau­de­zer­nat

Erwartete Qualifikationen:

Erfor­der­lich sind:

  • ein abge­schlos­se­nes tech­nisch-inge­nieur­wis­sen­schaft­li­ches Hoch­schul­stu­dium mit einer Regel­stu­di­en­zeit von mind. 6 Semes­tern einer der fol­gen­den Fach­rich­tun­gen:
  • Bera­tungs­funk­tion in Bezug auf ver­fah­rens­recht­li­che und metho­di­sche Pro­blem­stel­lun­gen im land­schafts- und natur­schutz­recht­li­chen Bereich für das gesamte Bau­de­zer­nat
  • Stadt-, Regio­nal­pla­nung
  • Land­schafts­pla­nung
  • Land­schafts­ar­chi­tek­tur
  • Frei­raum­pla­nung
  • Land­schafts­öko­lo­gie
  • Natur­schutz oder ent­spre­chen­den Stu­di­en­gän­gen oder

  • ein abge­schlos­se­nes Hoch­schul­stu­dium mit einer Regel­stu­di­en­zeit von 6 Semes­tern in den Fach­rich­tun­gen Geo­gra­phie oder Bio­lo­gie, vor­zugs­weise mit Ver­tie­fung im land­schafts-/umwelt­pla­ne­ri­schen, öko­lo­gi­schen oder Natur­schutz­be­reich oder
  • die Lauf­bahn­be­fä­hi­gung für das 1. Ein­stiegsamt der Lauf­bahn­gruppe 2 mit einem Stu­dium in einer der vor­ge­nann­ten Fach­rich­tun­gen
  • jeweils mit einer min­des­tens befrie­di­gen­den Abschluss­note
  • min­des­tens drei Jahre Berufs­er­fah­rung, vor­zugs­weise in der Land­schafts- und Frei­raum­pla­nung oder in der Zusam­men­ar­beit mit der kom­mu­na­len Land­schafts­pla­nung
  • Grund­kennt­nisse in der Anwen­dung der Fach­soft­ware CAD, GIS, Arc­GIS bzw. die Bereit­schaft, sich diese kurz­fris­tig anzu­eig­nen
  • die aus­ge­prägte Fähig­keit, neue Ideen in die Arbeit ein­zu­brin­gen und Erneue­run­gen gegen­über auf­ge­schlos­sen zu sein
  • die aus­ge­prägte Fähig­keit, die Umwelt­re­le­vanz des dienst­li­chen Han­delns zu erken­nen und Ent­schei­dun­gen vor­zu­be­rei­ten bzw. zu tref­fen, die mit dem Umwelt­schutz ver­ein­bar sind
  • eine gute münd­li­che sowie schrift­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit

Hinweise zur Bewerbung:

Zuge­las­sen wer­den auch Bewer­bun­gen mit o. g. Abschlüs­sen mit weni­ger als einer befrie­di­gen­den Abschluss­note, wenn eine erfolg­rei­che min­des­tens drei­jäh­rige Berufs­er­fah­rung durch Zeug­nisse oder dienst­li­che Beur­tei­lun­gen mit der Note gut oder bes­ser nach­ge­wie­sen wer­den.

Übri­gens: Sofern die erfor­der­li­che Berufs­er­fah­rung nicht oder nicht voll­stän­dig vor­liegt, möch­ten wir Dich trotz­dem ken­nen­ler­nen. Eine Ein­stel­lung in einer zunächst nied­ri­ge­ren Ent­gelt­gruppe ist mög­lich.